KONZERT-KRITIKEN:
"Oberbadisches Volksblatt" (Deutschland), 8. Dezember 2016
"Barockensemble "La Tempesta" aus Basel begeistert.."
"Das Zusammenspiel von Felix Rienth (Tenor), Muriel Rochat Rienth (Blockflöte), Miho Fukui (Barockfagott) und Natalie Leuenberger (Cembalo) gestaltete sich absolut homogen, frisch und lebendig.."
"Dabei waren insbesondere die Flötensoli von Muriel Rochat Rienth von geradezu virtuoser Spiritualität. Die Musikerin brillierte auf ihrem Instrument ganz exzellent..."
"Die ausdrucksstarke Stimme des Tenors Felix Rienth vervollkommnete mit einer klaren Diktion und gepflegter Phrasierung dieses einzigartige Konzert..."
"Das Publikum belohnte die ausgezeichnete Leistung des Ensembles mit begeistertem Applaus..."
"..ist es mit der Verpflichtung dieses hervorragendem Barockensembles gelungen..."
"...von internationalem Rang..."
"Ensemble La Tempesta begeistert mit Flötentönen"
"Die Blockflöte sei ja nur ein Anfängerinstrument hört man gelegentlich. Von wegen. Muriel Rochat-Rienth aus Basel überzeugte am Sonntagabend die Zuhörer in der evangelischen Kirche Grenzach davon, dass auch mit diesem einfachen Holzrohr sehr anspruchsvolle Musik gespielt werden kann. Gemeinsam mit ihrem Ensemble La Tempesta interpretierte sie Barockmusik von Telemann, Händel, Vivaldi und Pepusch. Die Besetzung an sich machte schon neugierig. Dass das Cembalo bei der Barockmusik eingesetzt wird, ist üblich. Würze erhielt das Konzert durch das Spiel der Japanerin Miho Fukui, sie setzte mit dem selten gespielten Barockfagott wahrlich besondere Akzente. Dieses Instrument, das nur über zwei Klappen verfügt, übernahm die tiefen Töne und ergänzte die trillernde Blockflöte. Auf diese Weise wurde die Flöte nicht zu dominant, das von Natalie Leuenberger gespielte Cembalo hielt sich fast durchgehend als wohltuende Ergänzung angenehm zurück. Die drei Musikerinnen erwiesen sich vom ersten Titel an als bestens aufeinander eingestimmt. Zwar ließ sich die Blockflöte nie von ihrer Dominanz verdrängen, aber die beiden anderen kamen dennoch angenehm zur Geltung. Ergänzt wurden die Instrumente durch Tenor Felix Rienth, er sang klangschön die Arien und Rezitative, etliche davon, die aus Händels Londoner Zeit stammten, selbstverständlich in englischer Sprache. Als wohlklingendstes Stück zeigte sich die Sonata a-moll von Antonio Vivaldi, hier setzte auch das Fagott sehr überzeugende rhythmische Akzente. Muriel Rochat-Rienth demonstrierte ihre Brillanz auf der Blockflöte, mit ihrer perfekten Fingerfertigkeit gestaltete sie mitunter extrem schnelle Tonfolgen, da kam schon das Staunen darüber auf, was man doch alles mit der Blockflöte machen kann. Als Veranstalter des Konzertes waren der Orgelförderkreis und der Verein für Heimatgeschichte aufgetreten."
"Badische Zeitung" (Freiburg i. Brg./D), 8. Dezember 2016
"La sensibilité jubilatoire de la flûtiste Muriel Rochat Rienth et l'emphase expressive du ténor Felix Rienth se complètent dans une version lyrique flamboyante (...), soutenue avec une discrète maestria par un continue taillé sur mesure".
"Completé par le superbe violoncelle baroque de Mathieu Rouquié et la basse continue étincelante du claveciniste Norberto Broggini..."
"Le tempérament dramatique de Felix Rienth prête alors une substance palpable à la musicalité ardente de la flûtiste Muriel Rochat Rienth"
"La Liberté" (Fribourg), 11. Mai 2012
zum ADMA -Konzert, Gesellschaft für Alte Musik Fribourg,
im Kunstmuseum Fribourg
"...die an der Schola Cantorum Basiliensis ausgebildete Blockflötistin Muriel Rochat Rienth brillierte mit ihrem Können und einem runden Ton..."
"...Felix Rienth erwies sich Telemanns Kantaten gegenüber als kompetenter Anwalt. Mit gut geführtem und noch klangsatter gewordenem Tenor gestaltete er die Gesänge wesensgerecht und im Ausdruck nuanciert und flexibel..."
"....und ein Cembalo, das souverän von Norberto Broggini bedient wurde."
"... und Händels Sonate in d-moll, welcher Muriel Rochat Rienth vor allem im dritten Satz Gelegenheit für furiose Klanggestaltung bot."
Aus der "Mittellandzeitung/ bz", 24. 10. 2008
"Magnifique! Les Jeunesses Musicales d'Ajoie ont décidamment la main heureuse (...) engagent de petits ensembles dont la qualité engendre un rare bonheur. Les interprètes sont de la nouvelle génération (...) ils sont comme à la maison dans les pages les plus fines. Infailible, leur technique, ils sont convaincants même dans des oeuvres dites mineurs ou peu connues. Dans les grandes (Händel)? C'est un élan, une diction, une éloquence, une beauté! Le talent des interprètes est tel que la grandeur généreuse de Händel nous saisit, sans réserve. Tout est indiscutable. Hommage appuyé, donc, pour Félix Rienth, ténor, Muriel Rochat, flûte à bec, Norberto Broggini, clavecin."
"Inutile de dire qu'une telle qualité présuppose un travail assidu, ardent. Comme il y a un miracle à chaque concert, il était là, aussi."
"Journal du Jura", Januar 2009
Konzert bei den "Jeunesses Musicales du Jura"
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"...was ihre Auftritte auszeichnet sind nicht nur die hohe Professionalität und die interpretatorische Kompetenz, sondern auch jener Hauch aus Charme und Heiterkeit, den diese Musik umgibt."
"Pepuschs "Corydon" bot Felix Rienth nochmals Gelegenheit mit seiner vorzüglich geführten Stimme zu brillieren. Auch in englischer Sprache war seine Diktion vorbildlich."
"..dass er ein Meister seines Fachs ist, demonstrierte Philippe Miqueu bei Telemanns Sonaten in f-moll für Barockfagott."
"Bei Telemanns Kantate bot Muriel Rochat Kostproben ihres Könnens und Felix Rienth konnte seinen schlanken, hellen und tadellos gerundeten Tenor differenziert einsetzen".
"Basellandschaftliche Zeitung", Dezember 2003,
Konzert im Rahmen der Margarethen-Konzerte Basel, 2003/04
Muriel Rochat Rienth, Januar 2017
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